Aktien volatilität vergleich


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Aktienvolatilität im Vergleich: Strategien zur Risikominimierung

Wenn Kurse schnell steigen und wieder fallen, ist das natürlich mit dem Risiko verbunden Geld zu verlieren, aber auch mit der Chance, schnelle Gewinne einzufahren. Eine starke Bewegung — beispielsweise auf Aktienmärkten — kann also Vor- und Nachteile haben. Volatilität gibt dir in jedem Fall das richtige Werkzeug an die Hand, um das Risiko einer Aktie besser einschätzen zu können. Bleiben wir bei unserem Aktienbeispiel. Die hohe Volatilität einer Aktie bedeutet, dass die Werte weit um den Mittelwert herum streuen, also sehr stark steigen und fallen. Ist die Volatilität niedrig, bleiben die Werte im Gegensatz dazu nahe am Mittelwert, auch Durchschnittswert genannt. Ob eine hohe Volatilität gut oder schlecht ist, kommt darauf an, was du erreichen möchtest. Bist du risikofreudig und möchtest die Chance auf schnelle Gewinne nutzen? Dann ist eine hohe Volatilität gut. So hast du die Möglichkeit, in kurzer Zeit viel Geld zu gewinnen. Aber vergiss bitte nicht: Genauso hoch ist auch das Risiko für hohe Verluste.

Unterschiedliche Volatilitätsindizes und ihre Auswirkungen auf den Aktienmarkt Was mit Volatilität gemeint ist und warum schwankende Aktienkurse gleichzeitig ein Risiko, aber auch eine Chance sind, klären wir hier. Lesezeit: 6 Min.
Historische Volatilitätsanalysen: Eine detaillierte Betrachtung Autor: Pit Wilkens Inhaltlich geprüft von: Philipp Berger. Je höher die Volatilität, desto stärker weicht beispielsweise der Kurs einer Aktie von ihrem Durchschnittskurs ab.

Unterschiedliche Volatilitätsindizes und ihre Auswirkungen auf den Aktienmarkt

Autor: Pit Wilkens Inhaltlich geprüft von: Philipp Berger. Je höher die Volatilität, desto stärker weicht beispielsweise der Kurs einer Aktie von ihrem Durchschnittskurs ab. Während die historische Volatilität die in der Vergangenheit beobachteten Kursschwankungen analysiert, prognostiziert die implizite Volatilität die erwartete Intensität zukünftiger Kursschwankungen, die häufig aus Optionspreisen abgeleitet wird — und zwar unabhängig des Trends. Ausbildung für Vermögensaufbau mit zusätzlichen monatlichen Einnahmen. Lerne Strategien kennen, die dir einen statistisch und wissenschaftlich belegbaren Vorteil an der Börse verschaffen. Gute von schlechten Aktien unterscheiden Profitable Aktien- und Optionsstrategien In jeder Marktlage Geld verdienen Plus Gratis-PDF im Webinar: Dein Start in den erfolgreichen Optionshandel. Volatilität beschreibt die Schwankungsbreite z. Eine hohe Aktienvolatilität bedeutet, dass der Aktienkurs stark und oft unvorhersehbar schwankt, was auf ein höheres Anlagerisiko hinweist. Investitionen in Aktien mit hoher Volatilität können potenziell höhere Gewinne, aber auch höhere Verluste mit sich bringen.

Historische Volatilitätsanalysen: Eine detaillierte Betrachtung

In beiden Fällen stieg die Volatilität sprunghaft an, nachdem die Preise von heute auf morgen teilweise um 20 Prozent und mehr fielen. Diversifikation: Bei ETFs ist die Diversifikation schon eingebaut. Chancen und Risiken werden auf viele Schultern verteilt. Ein breiter Welt-ETF, zum Beispiel auf den MSCI World , verteilt das Risiko auf rund 1. Das senkt dein Anlagerisiko erheblich. Eine Verbreiterung des Portfolios durch Hinzunahme anderer Anlageklassen wie Anleihen , Edelmetalle , Rohstoffe oder sogar Krypto-Investments senkt das Risiko, wenn sich diese Investments bei starken Schwankungen anders entwickeln als dein Portfolio aus Aktien-ETFs. Lange Anlagedauer: Du kannst dich mit einer besonders langen Anlagedauer gegen Volatilität schützen, wenn du in Eigenregie investierst. Je länger du investiert bist, desto bedeutungsloser sind zwischenzeitliche Marktschwankungen für dich. Das haben wir anhand einer Analyse des Aktienrisikos über mehr als 50 Jahre ermittelt. Erfahre im Artikel Welcher Risikotyp bist du , wie das mit einem ETF-Portfolio funktionieren kann.