Abführmittel für hunde hausmittel
Startseite » Hunderatgeber » Krankheiten » Verdauungsapparat » Verstopfung beim Hund. Verstopfungen werden in der Medizin als Obstipationen bezeichnet. Obstipationen gehen mit dem Absetzen eines harten Kotes einher und können eine Reihe von Ursachen haben. Einige Tiere neigen zu immer wiederkehrenden Problemen und müssen eventuell lebenslänglich Spezialdiäten erhalten. Als Ursache kommen zunächst eine Reihe von Erkrankungen in Frage, aber auch fütterungsseitig gibt es einige Risikofaktoren. Neben dem sogenannten sehr trockenen Knochenkot, kann es dabei im schlimmsten Fall zum völligen Verschluss des Darmrohres kommen. Dadurch steht der Darminhalt an dieser Stelle still und kann nicht weiter transportiert werden, es kommt zur Verstopfung. Eventuell werden nur kleine Mengen stark segmentierten Kots abgesetzt und es zeigt sich beim Kotabsatz selbst eine deutliche Schmerzhaftigkeit. Im schlimmsten Fall fehlt der Kotabsatz vollständig, da es zu einem vollständigen Verschluss des Darmrohres gekommen ist.
Hausmittel-Abführmittel für Hunde: Natürliche Lösungen
Solange die Verdauungsstörung nur vorübergehend ist und von selbst wieder verschwindet, ist kein Tierarztbesuch notwendig. Bleiben die Verdauungsschwierigkeiten bestehen, kann dies jedoch zu bleibenden Schäden führen. Suche also im Zweifel immer einen Tierarzt auf. Info - gesunder Stuhlgang beim Hund Als Faustregel kannst Du Dir merken, dass ein Hund durchschnittlich ein- bis zweimal täglich Kot absetzt. Wenn Du Deinen Hund drei Tage genau beobachtest, sollte der Hund in den drei Tagen mind. Tipp: Sensitiv-Hundefutter ist aufgrund seiner schonenden Rezeptur für Hunde besonders gut verdaulich. Bestelle gern eine kostenlose und personalisierte Futterprobe für Deinen sensiblen Liebling:. Eine Verstopfung kann auch durch dauerhafte Schmerzen verursacht sein, die der Hund beim Absetzen des Kots hat. Daraus kann sich wiederum ein ungünstiger Kreislauf ergeben: Je länger der Kotabgang hinausgezögert wird, desto schmerzhafter wird er. Dies liegt daran, dass dem Kot immer mehr Wasser entzogen und dieser daher immer trockener wird.
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| Selbstgemachte Abführmittel für Hunde: Sichere Alternativen | Für Hundehalter ist die Verdauung ihres vierbeinigen Freundes ein wichtiges Thema, weil sie ein Indikator für seine Gesundheit ist. Daher führt nicht nur Durchfall dazu, dass Herrchen oder Frauchen beunruhigt sind, sondern auch das Gegenteil. |
5 effektive Hausmittel gegen Durchfall bei Hunden
Um zu verstehen, was du tun kannst gegen Verstopfung beim Hund, ist ein Blick auf die Ursachen und die Symptome wichtig. Eines der besten Anzeichen für eine Verstopfung beim Hund ist der fehlende Stuhlgang. Soweit ist es noch relativ einfach. Sollte der Stuhlgang über mehrere Tage hinweg fehlen, kann die Verstopfung zu echten Problemen führen. Dann wird sie immer schlimmer, wenn keine Abhilfe geschaffen wird. Das Thema, die Verdauung beim Hund anzuregen, ist daher nicht umsonst so wichtig für viele Hundehalter. Der Vorteil ist, dass es viele Anzeichen für Hunde gibt, die unter Verstopfung leiden. Bei einem ernsthaften Blick auf das Verhalten des Hundes fällt es daher recht leicht, eine mögliche Verstopfung zu erkennen und entsprechend zu handeln. Hunde, die schon länger unter Verstopfung leiden, entwickeln in den meisten Fällen weitere Symptome, die du als Halter aufmerksam beobachten kannst. Dazu können Teilnahmslosigkeit, Appetit- und Gewichtsverlust sowie Erbrechen entstehen, um nur einige Beispiele zu nennen.
Selbstgemachte Abführmittel für Hunde: Sichere Alternativen
Das macht den Kot weicher und er kann den Magen-Darm-Trakt leichter passieren. Helfen die einfachen Hausmittel nicht weiter, kann eventuell ein Abführmittel helfen, die Verstopfung zu lösen. Eines der am häufigsten eingesetzten Abführmittel, wenn Hunde Verstopfung haben, ist Lactulose. Lactulose wird aus Milchzucker hergestellt und regt die Aktivität des Darms an. Ein bis drei Mal täglich gegeben, kann es dabei helfen, eine Verstopfung zu lösen. Wenn sich auch nach ein bis zwei Tagen die Verstopfung des Hundes nicht zu bessern scheint, sollten Hundebesitzer einen Tierarzt aufsuchen. Auch wenn der Hund nach einer Verstopfung zwar Stuhlgang hat, dabei aber Schmerzen zu haben scheint, sollten sich Besitzer an den Veterinärmediziner wenden. Das gilt auch, wenn der Hund zusätzlich zur Verstopfung auch keinen Appetit zu haben scheint. Der Tierarzt kann einschätzen, ob es sich bei der Verstopfung um einen leichteren oder schwereren Fall handelt und welche Ursache die Verstopfung haben könnte.