Ab der wie vielten ssw muss man öfter zur vorsorge
Das Ausbleiben der Regel ist bei den meisten Frauen das erste Zeichen der Schwangerschaft Gravidität. Prüfungsstress, Flugreisen oder eine Erkältung reichen bei vielen Frauen aus, um die Regel gehörig aus der Bahn zu bringen. Häufig bemerken Frauen an sich weitere Frühzeichen einer Schwangerschaft, z. Aber auch dies sind keine verlässlichen Zeichen. Praktisch und schnell kann jede Frau mit einem Schwangerschaftstest aus der Drogerie oder Apotheke feststellen, ob sie schwanger ist oder nicht. Der Test weist im Urin das Schwangerschaftshormon Beta-HCG nach. Es empfiehlt sich, den Test morgens nach dem Aufwachen zu machen, da der Urin und das darin enthaltene Beta-HCG dann besonders konzentriert sind. Besteht eine Schwangerschaft, wird dieses Hormon vom Mutterkuchen gebildet. Wer ganz schnell Gewissheit haben möchte, kann beim Frauenarzt das Blut untersuchen lassen. Im Blut lässt sich bereits elf Tage nach der Befruchtung, also noch vor Ausbleiben der Regelblutung, ein Beta-HCG-Anstieg feststellen. Sofort zum Frauenarzt beim positiven Schwangerschaftstest?
Ab der 24. SSW: Wichtige Vorsorgeuntersuchungen
Später, etwa ab dem vierten Schwangerschaftsmonat, wird die Produktion der Schwangerschaftshormone ganz von der Plazenta übernommen. Hormone als Botenstoffe des Körpers regulieren nicht nur verschiedene körperliche Vorgänge, sondern wirken sich auch auf die Gefühlswelt aus. In der Anfangszeit der Schwangerschaft funktioniert bei der Hormonproduktion die Feinabstimmung zwischen Plazenta und Eierstöcken nicht immer optimal: Das hormonelle Auf und Ab kann plötzliche Stimmungsumschwünge bewirken. Freude und Gereiztheit, Hochgefühle und Traurigkeit — die Gefühlsspanne kann sehr weit reichen. Meist stabilisiert sich die hormonelle Situation dann im zweiten Schwangerschaftsdrittel, und die Stimmung wird wieder ausgeglichener. Nicht nur die Hormone können in der Schwangerschaft die Gefühlswelt verändern. Mutter zu werden bedeutet, eine neue Rolle und Aufgabe zu bekommen und für lange Zeit für das Leben eines anderen Menschen verantwortlich zu sein. Mit der Gewissheit, schwanger zu sein, tauchen viele Fragen auf.
| Ab der 28. SSW: Warum öfter zum Arzt? | Das Ausbleiben der Regel ist bei den meisten Frauen das erste Zeichen der Schwangerschaft Gravidität. Prüfungsstress, Flugreisen oder eine Erkältung reichen bei vielen Frauen aus, um die Regel gehörig aus der Bahn zu bringen. |
| Vorsorge ab der 32. SSW: Was Sie wissen müssen | Fragen rund um die Schwangerschaft? Beratungsstelle in Ihrer Nähe finden |
Ab der 28. SSW: Warum öfter zum Arzt?
Fragen rund um die Schwangerschaft? Beratungsstelle in Ihrer Nähe finden Der Geburtstermin rückt näher, die meisten Kinder drehen sich jetzt in die Geburtsposition. Der Bauchumfang macht immer mehr zu schaffen. Viele Frauen warten nun ungeduldig auf die ersten Wehen. Ab dem neunten Schwangerschaftsmonat nimmt eine werdende Mutter pro Woche etwa ein Pfund zu. Der Bauchumfang wächst deutlich. Mit dem schwerer werdenden Kind senkt sich die Gebärmutter tiefer ins Becken. Dadurch wird das Zwerchfell entlastet, sodass die Frau wieder leichter atmen kann. Auch der Magen hat dann wieder mehr Platz. Dafür drückt die Gebärmutter jetzt noch mehr auf die Blase und sorgt für häufigeren Harndrang. Viele Schwangere haben nun Rückenschmerzen. Das Sitzen und das Schlafen fallen schwerer, und auch die Lust auf Sex mag sich oft nicht mehr so recht einstellen. Auf die eigenen Bedürfnisse zu achten, sich die nötige Ruhe zu gönnen und auch mal die Beine hochzulegen, ist jetzt besonders wichtig. Ab der Schwangerschaftswoche finden die Vorsorgeuntersuchungen vierzehntägig statt.
Vorsorge ab der 32. SSW: Was Sie wissen müssen
Für die Entwicklung deines neugeborenen Kindes ist ein funktionierender Darm wichtig. Schon ab der 8. Es enthält vier wissenschaftlich geprüfte Bakterienstämme, die natürlich im menschlichen Darm vorkommen. Jetzt mehr erfahren. Der Blutdruck gewinnt vor allem im dritten Schwangerschaftsdrittel an Bedeutung. Er kann in Kombination mit anderen Symptomen ein Hinweis auf das Vorliegen einer Präeklampsie Schwangerschaftshypertonie sein. Zusätzlich ist zwischen der Vor jeder der 5 gynäkologischen Mutter-Kind-Pass-Untersuchungen werden Schwangere aufgefordert eine Urinprobe abzugeben. Die Glukose lässt erste Rückschlüsse auf eine mögliche Schwangerschaftsdiabetes zu. Da die Urintests alleine jedoch nicht ausreichend sind, ist zwischen der Woche ein oraler Glukosetoleranztest vorgesehen. Im Rahmen des Mutter-Kind-Pass-Vorsorgeprogramms sind 3 Ultraschalluntersuchungen vorgesehen, die von Schwangeren in Anspruch genommen werden können und von der Krankenkasse bezahlt werden. Wichtig: die Durchführung der Ultraschalluntersuchung ist kein Muss.